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Heft 1
Entwurfsfaktoren
Der Bauzyklus

A4, Heftformat
40 Seiten, 41 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-0-6
25.00 CHF / € 20.00

Hier werden sechs Grundbegriffe der Architektur genannt, die zusammen zwei Dreisätze bilden. Sie beschreiben den Sachverhalt und die verfügbaren bildnerischen Mittel. Um der innewohnenden Vielschichtigkeit zu genügen, kommen dann mit dem Abbildungsvorgang und mit der geschichtlichen Zeit noch zwei weitere Begriffe hinzu.

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Heft 2
Rehab Burgfeld
A4, Heftformat
48 Seiten, 46 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-1-3
25.00 CHF / € 20.00

Baukunst als Humanismus – Ein Besuch im Zentrum für Querschnittgelähmte in Basel.

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Heft 3
Lord Norman Foster
Millau

29.7 cm / 21 cm
56 pages, 34 color images
ISBN 978-3-9523262-2-0
25.00 CHF / € 20.00

A World Wonder of the Modern Age.

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Heft 4
Rudolf Gaberel
Waldfriedhof Davos

A4, Heftformat
68 Seiten, 70 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-3-7
25.00 CHF / € 20.00

Der Davoser Waldfriedhof von 1920 wird für Besucher unvergesslich, weil der Ort und seine Stimmung so einmalig sind. Es ist das verbleibende Hauptwerk des Architekten Rudolf Gaberel (1882–1963).

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Heft 5
Gigon/Guyer
Kalkriese

A4, Heftformat
28 Seiten, 25 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-4-4
25.00 CHF / € 20.00

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Heft 6
Haerle Hubacher
Eigenheim Stapel

A4, Heftformat
48 Seiten, 64 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-5-1
25.00 CHF / € 20.00

Stapelbarkeit wird bei diesem Wohnentwurf gross geschrieben. Er ist deshalb Hongkong-gängig. Stahlbetondecken übernehmen als künstliche Bauplätze die Rolle des Erdbodens. Auf den Weg nach oben wird vom hohen Wohnwert des Einfamilienhauses möglichst viel mitgenommen.

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Heft 7
K. Moser, O.R. Salvisberg
Zwei Eingänge

A4, Heftformat
56 Seiten, 51 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-6-8
25.00 CHF / € 20.00

Das Heft setzt sich mit dem schwierigen Weg vom 19. ins 20.Jh. auseinander. Das beginnt mit der Gegenüberstellung der Haupteingänge zu zwei Gebäuden in Zürich, und das geht mit weltweiten Wettbewerben für die Chicago Tribune von 1922 und dem Völkerbund von 1926 weiter. Es endet mit G. Eiffel und L. Mies van der Rohe, die mit ihrem Werk eine ganze Jahrhunderthälfte verkörpern.

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Heft 8
HeHerzog & de Meuron
Allianz-Arena

A4, Heftformat
52 Seiten, 55 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-7-5
25.00 CHF / € 20.00

Diese Weite, diese Abfolge, diese Grösse, diese Pracht! Die Architekten haben in München das Coliseo vergegenwärtigt. Die Esplanade, das Vorgelände von 150x600m, ist der Auftakt dazu. Mit dem einzigartigen Baukörper des Stadions und der darin enthaltenen Arena folgen drei Grossartigkeiten aufeinander.

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Heft 9
architextur
verfeinert — vergröbert

A4, Heftformat
52 Seiten, 111 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-8-2
25.00 CHF / € 20.00

An Zürichs Stadtrand kreuzt die Überlandstrasse Dübendorfs Ringstrasse. Vor der Ampel gibt es im Niemandsland diesen überraschenden Anblick, der wie eine Erfrischung aus der Bergquelle wirkt: Auf dem EMPA-Eawag-Campus des ETH-Bereichs steht das neue Eawag-Hauptgebäude unverwechselbar für sich selber da, überstrahlt als Edelstein sein Umfeld.

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Heft 10
Märkte
im Orient

A4, Heftumschlag
52 Seiten, 69 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523262-9-9
25.00 CHF / € 20.00

Als Abfolge ist es eine Heimkehr. Was im fernen Manila beginnt, endet dann folgerichtig auf dem nahen Bürkliplatz in Zürich. Dazwischen bildet sich ein mittelmeerischer Schwerpunkt heraus, der ebenfalls deutlich erkennbar ist.

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Heft 11
Wohnungsbau
Die Schweiz im 20. Jh.

A4, Heftformat
60 Seiten, 90 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-0-2
25.00 CHF / € 20.00

Das Einfamilienhaus, und seine Anhäufung in Wohnvierteln, kommt bei dieser Übersicht nicht in Betracht, weil zusätzlich zum Wohnen selber auch die Überbauungsweise als Ordnungsstifter ein Gesichtspunkt ist.

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Heft 12
Theo Hotz
Sihlcity

A4, Heftformat
36 Seiten, 83 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-1-9
25.00 CHF / € 20.00

Unter dem Baldachin aus Spannbeton entstand eine Riviera. Das ist der Inbegriff für einen baukünstlerischen Höhepunkt und die entsprechende Leistung. Mit dieser Umwandlung im grossen Stil wurde die Sihlhochstrasse zum Gegenteil von einem Ärgernis.

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Heft 13
Christoph Haerle
Rieselbrunnen

A4, Heftformat
64 Seiten, 75 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-2-6
25.00 CHF / € 20.00

Zwei Kugeln und zwei prismatische Balken wurden als Gefässe mit der Sanftheit ausgezeichnet. Sie werden hier als Zusatz zur grossen Geschichte von Rom und seinem Umland beschrieben, das seit 450 Jahren auch Brunnenhauptstadt ist.

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Heft 14
architextur
verfeinert — vergröbert

A4, Heftformat
56 Seiten, 78 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-3-3
25.00 CHF / € 20.00

Es geht um das empfindsame Betrachten und Betasten, um die stoffliche Wirkung von Bauwerken. Mit Gegensätzen wird der Sinn für die Beschaffenheit von Oberflächen geweckt.

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Heft 15
Atlas —
Oasen

A4, Heftumschlag
52 Seiten, 91 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-4-0
25.00 CHF / € 20.00

Mit dem Abstand des Mitteleuropäers tritt die marrokanische Landschaft in ihrer Andersartigkeit hervor. Die südlichen Oasen werden dabei zur Hauptsache. Sie liegen zwischen dem Gebirgsfuss und dem Wüstenrand. Atlas und Sahara sind die beiden grossen Namen dafür, die in der ganzen Welt geläufig sind./span>

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Heft 16
Die Geburt
der Allee

A4, Heftformat
68 Seiten, 112 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-5-7
25.00 CHF / € 20.00

Toulouse liegt im Graben zwischen den Pyrenäen und dem Massif Central. Pierre-Paul Riquet (1609 – 1680) ist der Erbauer des Canal du Midi, der als erster Schifffahrtsweg das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet. Die Aufmerksamkeit gilt hier den 60’000 Bäumen, die bei dieser Gelegenheit gepflanzt wurden, denn: Der Baubeginn am Kanal könnte auch die Stunde Eins der Landschaftsarchitektur sein.

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Heft 17
Großgeräte in der
Landschaft

A4, Heftformat
64 Seiten, 79 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-6-4
25.00 CHF / € 20.00

Telekom nutzt die Berge für Fernverbindungen als natürliche Sockelvorgabe. So kann man sich von der hohen Warte aus über irdische Kontingente hinwegsetzen. Die Säntis-Antenne zeigt das beispielhaft. Der Derrick im Hafen von Genua bringt dazu mit seiner Lage einen deutlichen Gegensatz; denn tiefer gehts nicht mehr.

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Heft 18
Behälter
Reyner Banham

A4, Heftformat
60 Seiten, 72 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-7-1
25.00 CHF / € 20.00

Es begann vor vierzig Jahren mit einer sonntgäglichen Ausfahrt der Familie Banham nach Tilbury an der Themse-Mündung. Tilbury liegt östlich von Greenwich, unterhalb der Flutwehr. Die Aufmerksamkeit galt dem im Entstehen begriffenen Behälter-Umschlag. Reyner schrieb in der Folge seinen unvergesslichen Text über die Flatscape with Containers (Architectural Design, November 1968).

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Heft 19
Archigram
in Monte Carlo

A4, Heftformat
56 Seiten, 68 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-8-8
25.00 CHF / € 20.0054-3-2
25.00 CHF / € 20.00

Was hier gezeigt und beschrieben wird, hat sich um 1970, im nebligen London abgespielt. Die berühmt gewordene Architektengruppe Archigram gewann 1969 den Wettbewerb für ein sportlich und festlich nutzbares Hallenstadion. Peter Cook und Ron Herron beteiligten sich 1971 in der Folge auch am Wettbewerb für ein Sommer-Casino. Es ist dann bei den Entwürfen geblieben.

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Heft 20
Le Palais Idéal du Facteur
Ferdinand Cheval à Hauterives

A4, Heftumschlag
60 Seiten, 51 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523419-9-5
25.00 CHF / € 20.00

Er ist 1836 geboren und starb 1924 im Alter von 88 Jahren. Der gelernte Bäcker arbeitete nach dem frühen geschäftlichen Misserfolg von 1874 bis 1903 lange 29 Jahre als Landbriefträger. Die Rolle des Postboten verband er geschickt mit dem Sammeln ausgesuchter Steine, die am Wege lagen. Das hat etwas mit seiner künstlerischen Berufung zu tun; aber die blieb damals allen verborgen.

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Heft 21
NEAT
Bauplätze

A4, Heftformat
52 Seiten, 80 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523854-0-1
25.00 CHF / € 20.00

Das Heft unterstützt mit seiner Anschaulichkeit die Erinnerung an die neuerliche Durchbohrung des Gotthards. Die Auslegeordnung auf dem Davor zeigt den Baufortschritt bloss mittelbar. Bei Betriebsbeginn wird das alles nach der kurzen Halbwertzeit von zehn Jahren weggeräumt. Nur mit Bildern ist das Baugeschehen vor seinem Verschwinden zu retten.

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Heft 22
Main-Donau-Kanal
A4, Heftformat
64 Seiten, 100 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523854-1-8
25.00 CHF / € 20.00

Zum grossen Werk aus der 2. Hälfte des 20. Jh., das innerhalb von 32 Jahren zwischen 1960 und 1992 entstand: Von Bamberg bis nach Kelheim ist der Kanal 170 km lang. Auf der Strecke dazwischen ist Nürnberg der Hauptort. 16 Schleusen gliedern die Bundeswasserstrasse in 15 Staustufen. Davon entfallen bloss 5 auf die Donauseite.

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Heft 23
Savoyen
A4, Heftformat
60 Seiten, 98 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523854-2-5
25.00 CHF / € 20.00

Montreux und die Riviera am oberen Genfersee sind der Auftakt zu dieser Durchquerung der Westalpen. Als Hauptorte liegen Chamonix, Albertville und Briançon dann am Weg, der über Nebenstrassen durch eine anmutige Landschaft führt. Sie wird mehr und mehr zur Voraussetzung für die weitere Entwicklung der abgelegenen Gegend. Zwischen dem Sommer und dem Winter wartet hier auch der Herbst auf seine Entdecker.

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Heft 24
Weltklasse
in Zürich

A4, Heftformat
64 Seiten, 80 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523854-3-2
25.00 CHF / € 20.00

Das begann 1973 mit der schöpferischen Tat von Res Brügger. Inzwischen geht das feenhafte Abendbild des Stadions mit seinem bekrönenden Überbau jährlich weltweit auf die Bildschirme. Die neue Arena behauptet sich in ZH-Altstetten mit ihrem baukünstlerischen Rang als Entsprechung zum spitzensportlichen Ereignis. Der bauliche Rahmen ist mit seiner Ausstrahlung für sich selber eine Sehenswürdigkeit.

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Heft 25
EM2N
Die Viadukt Bögen

A4, Heftumschlag
60 Seiten, 79 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523854-4-9
25.00 CHF / € 20.00

Den alten Mosse-Tagblatt-Bau in Berlin hat Erich Mendelsohn 1923 mit einer neuen und grossartigen Strassenecke aufgemöbelt. Das ist dann zum Inbegriff einer modernen Lösung geworden. Egon Eiermann baute 1960 in der geschundenen Hauptstadt zum zerbombten Turm die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche hinzu.

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Heft 33
2 Pavillons
A4, Heftformat
64 Seiten, 93 farbige Abbildungen

Als schöpferische Stilübung sind Pavillons der Inbegriff für eine baukünstlerische Tat. Ihre Ausstrahlung ist entsprechen von der Edelstein-Art. Für seine Entfaltung braucht das Kleinod ein weites Umfeld wie Sammet oder Seide. Plätze und Gärten des romantischen Klassizismus räumen solche Vorwegnahmen ein. Die jeweilige Formulierung des Pavillon beschwört dann einen Palast herauf, die Kapelle eine Kathedrale. Das wird in diesem Heft und auch in seiner Nachfolge gezeigt.

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Heft 34
Pavillons & Kapellen
A4, Heftformat
56 Seiten, 101 farbige Abbildungen

Die beschwingte Leichtigkeit und Luftigkeit rückt Pavillons in die Nähe des Zeltes. Sie sind ebenso niedlich; aber sie sind trotzdem nicht zu übersehen. Der profilierte Gerneklein vermag sich sogar auf einem weiten Platz oder auf dem Rasenfeld in einem Park zu behaupten. Auch ein Teich ist ein möglicher Standort. Nachdem wir schon im Wasser gelandet sind: er vermag selber auch einen Brunnen zu rahmen, wie das vor einer Moschee oder ein einem Klosterhof der Fall ist.

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Heft 35
Die Beyeler Baumpakete
A4, Heftformat
50 Seiten, 77 farbige Abbildungen

Riehen? Wir sind da bei Basel, unmittelbar an der nördlichen Landesgrenze. Weil am Rhein liegt gegenüber am Fusse des Schwarzwaldes. Der anmutige Museumsbau von Renzo Piano war im umfassenden Sinne der Hintergrund zum künstlerischen Ereignis auf seiner Parkseite. Die eingekleideten Bäume stehen dort als Bachbegleiter auf seinem Schwemmland. Nachdem das unerbittliche Winterwetter die Hüllen zerfetzte, ist das tragende Astwerk ohne sein Sonntagskleid wieder zurück im Alltag.

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Heft 36
In Kyoto: Die Zen-Gärten
A4, Heftformat
66 Seiten, 97 farbige Abbildungen

Das ist die Hauptsache: Zen-Gärten sind Steingärten! Da gibt es nichts zu begiessen. Die Besucher denken auch nicht daran, das Feld selber je zu betreten. Trotzdem wird für sie gesorgt, weil das Parterre von aussen her überblickbar ist. Als Randständiger bekommt man mit dem Dargebotenen genug zutun; denn das Granulat geht dem Betrachter direkt ins Auge. Das Feinkorn tritt hier in einer schier endlosen Vielfalt auf. Man kann sich daran nicht so schnell satt sehen.

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Heft 37
Tokyo Weekend – Mit Vito Bertin 1985 bei Isami Kinoshita
A4, Heftformat
58 Seiten, 87 farbige Abbildungen

Am Freitag-Abend wird aufgebrochen. Die geruhsame Zweiheit folgt auf die Fünf vorausgegangenen Arbeitstage. Zürcher fahren gerne zu den Palmen in Ascona. Von Paris aus ist das Normannische Deauville nahe. London hat das Pier in Brighton. Tokyo hat Izu. Der kurze Weg in das Fischerdorf geht auf der Küstenstrasse vorbei am Berg Fuji. Der ist in der ganzen Welt bekannt. In der Folge wird das Erlebnis mit Bildern mitgeteilt. Mit dem Vorwort hat es auch seinen Rahmen bekommen.

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Heft 38
In der Bucht von Osaka
A4, Heftformat
54 Seiten, 91 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9523854-9-4

Mit seinen mehr als 10 Millionen Einwohnern ist Osaka der In-begriff für eine japanische Grossstadt. Sie hat die entsprechende Bekanntheit und wird bloss von der Hauptstadt Tokyo übertroffen. Kobe liegt im Binnenmeer (Inland Sea) unmittelbar angrenzend neben Osaka. Sein Hafen ist für Frachter erste Adresse im maritimen Inselbereich.

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Heft 39
Gast in Kyoto
A4, Heftformat
50 Seiten, 86 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9525432-2-1

Kyoto wird in der Welt als Zentrum der Japanischen Hochkultur ver-ehrt. Das Heft handelt von der Stadt und ihrer Gegend. Es gibt den Asiatischen Kontinent, als riesige und dichte Landmasse. Das Japanische Inselreich liegt östlich davor im Pazifik. Einer Kette gleich erstreckt sie sich vom arktischen Sapporo bis zum tropischen Okinawa. Was das Klima betrifft, ist damit für Abwechslung gesorgt.

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Heft 40
Parkanlage Universität Zürich - Irchel
A4, Heftformat
62 Seiten, 95 farbige Abbildungen

Wir begeben uns da zurück in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Damals wirkte “die Naturgarten-Bewegung“ der Moderne in der Fachwelt als wegleitendes Manifest. Sie strebte damit eine Empfindsamkeit für den Wachstums-Vorgang der Pflanzen an. Tragboden und Nährböden, Samen und Keime, Wurzeln und Äste, Zweige und Blätter, Blüten und Bienen können zu diesem Geschehen Gesichtspunkte sein.

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Heft 41
Raderschall Landschaftsarchitekten, Burckhardt + Partner Architekten
Babylon in Oerlikon

A4, Heftformat
54 Seiten, 84 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9525432-1-4

Die Halle als ein GartenRAUM? Nie gesehen. Dieses 3D ist in Oerlikon eine Sensation; das Unikum grenzt ans Wunderbare. Man mag in diesem Zusammenhang, wie so oft, zuerst an die Möglichkeit von Italienischen Vorbildern denken; aber auf der Isola Bella im nahen Lago Maggiore, und im Park der sagenhaften Villa D`Este in Tivoli, südlich von Rom, wirkt das Gelände als der entscheidende Faktor mit. Oerlikon hingegen ist topfeben.

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Heft 42
Gewässer im öffentlichen Raum gestern und heute
A4, Heftformat
54 Seiten, 110 farbige Abbildungen

Das vorliegende Heft behandelt die Aktualität der Thematik im städtischen aber auch im ländlichen Raum ― die stete Verdichtung und damit Beein-trächtigung der Lebensumstände durch Umwelteinflüsse wie Luft, Lärm, Stress usw. erfordern Frei- und Ausgleichsräume ― qualitätsvoll und sich ergänzend mit den baulichen Strukturen.

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Heft 43
Diese Pracht: Benglen Blüht
A4, Heftformat
70 Seiten, 103 farbige Abbildungen

Das ist ein ergänzendes Zweitheft zum Thema der Bengler Gartenhöfe. Es bedient sich der Bildersprache. Das heisst: Die Mitteilung wird mit Fotos vollzogen. Die Einleitung will dafür die Voraussetzung schaffen. Nach dem Spriessen ist das Blühen folgerichtig das zweite Frühlingsereignis. Es gibt den sprichwörtlichen Bienenfleiss. Diese Emsigkeit! Das Sehen kann man da voraussetzen. Wie steht es wohl mit dem Farb- und mit dem Geruchsinn?

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Blüten-Pracht
A4, Heftformat
46 Seiten, 68 farbige Abbildungen

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Heft 50
Andrea Roost
PostParc Bern PTT & SBB

A4, Heftformat
50 Seiten, 79 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9525432-0-7

Eine Jahrtausendwende ist der Inbegriff für einen weiten Sprung im Kalender. Für die Schweizerische Eidgenossenschaft war das eine Gelegenheit für den weiteren Ausbau der Mitte. So ist Bern gewachsen und dabei noch dichter geworden.

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René Furer war von 1968–1994 Dozent für Architekturtheorie and der ETH Zürich.

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